Frohnatur mit Tiefgang
Hi, ich bin Mareike
Seit ich selbst Mama geworden bin, weiss ich noch besser, wie die Zeit rast. Wie sich Tage im Wochenbett endlos ziehen – und doch wie im Flug vergehen. Wie sehr wir uns verändern: körperlich, emotional, im Blick auf uns selbst. Und wie selten wir dabei auf Fotos auftauchen. Weil wir so sehr mit dem Mamasein beschäftigt sind (und gaaanz vielleicht auch sonst niemand dran denkt uns dabei auf Fotos festzuhalten…).
Ich war schon immer auf der Suche. Nach mir und nach meiner Aufgabe in diesem Leben. Habe mir als Jugendliche die Nächte mit kreativen Projekten um die Ohren geschlagen im Versuch all meinen Emotionen einen Ausdruck zu verleihen und dabei die Fotografie für mich entdeckt. Schöne Fotos allein haben mir aber nie gereicht. Und so musste ich den Umweg über ein Psychologiestudium nehmen, um zu verstehen, dass Fotografie viel mehr kann als das. Dass sie alles andere als oberflächlich und genau das ist, was meine Stärken vereint.
Und nun möchte ich Menschen mit meiner Fotografie stärken, indem ich kleine Momente voller Liebe, Glück und Verbindung sichtbar mache. Sie beim eigenen Ankommen unterstütze und ihnen einen frischen Blick auf sich selbst von aussen schenke.
Ohne Druck. Ohne Posen. Dafür mit ganz viel Herz, Leichtigkeit und Feingefühl – für Erinnerungen, die wirklich zählen.
MGP Grundsatzregel 1
„Ich verändere keine Körper.“
Mit der Retusche halte ich es wie im echten Leben- es gilt die 5 Sekunden Regel: es wird nur das am Körper eines anderen Menschen kommentiert (oder eben retuschiert), was innerhalb von 5 Sekunden veränderbar ist. Bei (Stress-)pickeln mache ich auf Wunsch ausnahmen, aber ich verändere niemals das komplette Hautbild.
MGP Grundsatzregel 2
„Love is Love is Love is Love is…“
Wie ihr euch identifiziert und wen ihr liebt spielt keine Rolle für mich (but I do care!). Für mich kommt es nur darauf an, dass wir auf einer Wellenlänge sind.
MGP Grundsatzregel 3
„Unfotogenität gibt es nicht.“
Es mag sich für dich so anfühlen, dass es keine “guten” Fotos von dir gibt. Das heisst aber längst nicht, dass du unfotogen bist. Wer sich unwohl während des Fotografierens fühlt, zeigt dies meist auch. Oft mögen wir die daraus entstandenen Fotos nicht, weil sie unnatürlich wirken und nicht zu unserem Selbstbild passen. Je öfter du solche Erfahrungen gemacht hast, desto tiefer brennt sich dieser negative Glaubenssatz bei dir ein. Meine Hauptaufgabe ist nicht auf den Auslöser zu drücken, sondern dafür zu sorgen, dass du dich entspannen und ganz du selbst sein kannst.
MGP Grundsatzregel 4
„Kinder müssen nicht funktionieren.“
Die einzige Erwartung, die ich an sie habe, ist, dass sie ganz sie selbst sind. Keine meiner Familiensessions ist wie die andere, weil mit jeder Familie eine ganz eigene Kombination an Persönlichkeiten vor mit steht und ich liebe das sehr. Mein Wunsch an euch ist es, dass ihr diese Zeit als Qualitytime sehen und nutzen könnt. Macht das, was ihr als Familie am liebsten tut, geniesst die Zeit miteinander ohne parallel zehn andere to-Dos erledigen zu müssen und schenkt euch gegenseitig die volle Aufmerksamkeit. Ich kenne kein Kind, das darauf keine Lust hat.
Es gibt Kinder (übrigens auch Erwachsene ;-)), für die neue Situationen und neue Menschen deutlich herausfordernder sind und die dafür mehr Zeit brauchen. Lasst mich das vorab gerne wissen, damit wir das bei unserer Session dementsprechend berücksichtigen können.
Glücksmomente, die mein Herz höher schlagen lassen.
Ich brauche regelmässig eine Portion Meer, ganz viel Licht und Farben- dann geht es mir gut. Niemals hätte ich geahnt, dass ich eines Tages in der Schweiz leben würde. Ursprünglich für einen Job hergezogen und aus Liebe zu meinem Mann geblieben. Mittlerweile könnte ich mir keinen besseren Ort mehr für unsere kleine Familie vorstellen, auch wenn mich das Meerweh des Öfteren plagt und ich davon träume, den Winter am Strand verbringen zu dürfen.
